Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Zell

Eine frühgotische Kirche. Am 12. November 1433 kam sie durch Bischof Konrad von Regensburg zur Kommende in Altmühlmünster. Im Jahre 1646 wird als erster Zeller Pfarrer H. Georg Hoffner genannt. 1750 erfolgte eiin Neubau. Der ursprüngliche Chorturm wurde zur Sakristei umgestaltet. Der quadratische Chor ist eingezogen und hat ein Kreuzgewölbe. Das Langhaus wurde im Jahre 1903 nach Westen hin verlängert und ist flach gedeckt. Die Kirchenausstattung ist im Stil des Barock. Der viersäulige Hochaltar zeigt “Marias Himmelfahrt”. Zwischen den Säulenpaaren: Die Heiligenfiguren Wendelin und Isidor. Die beiden Seitenaltäre stammen aus dem Jahre 1678. Links im Marienaltar stehen die Holzfiguren der Hl. Maria, Katharina und Barbara. Auf  dem rechten Seitenaltar stehen die Holzfiguren des Hl. Papstes Gregor und des Hl. Blasius. Aus dem 15. Jahrhundert stammt auch das gotische Taufbecken aus Kalkstein gefertigt. Im Deckengemälde sind dargestellt: Die Kreuzigung Jesu und die Krönung Marias. Symbolisch ebenfalls: die sieben Sakramente.     

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